HOLLNSETH.
Am Sonntag, 5. Juli, findet um 18 Uhr an der Hollener Mühle zum ersten Mal ein Auto-Gottesdienst statt.
Unter dem Titel „Selbstverständlich - oder was?“ hat das Team von „Kirche-mal-anders“ einen Gottesdienst geplant, der auch mit sehr vielen Menschen trotz der Corona Maßnahmen gut gefeiert werden kann.
Was vielleicht gar nicht so selbstverständlich ist, wird manchmal erst in besonderen oder extremen Momenten deutlich. Als solch eine besondere Zeit hat das Thema von Kirche-mal-anders auch die Corona-Zeit erlebt. Zwischen Einschränkungen und Frust, ungewohnten Erfahrungen und „zur Ruhe kommen“ gibt es neue Blickwinkel auf das Leben.
Im eigenen Auto
Die Besucher werden gebeten, in eigenen Autos zu kommen und diese während des Gottesdienstes nicht zu verlassen. Trotzdem wird es sowohl Bewegung für die Teilnehmenden geben als auch eine Extra-Aktion zum Mitmachen.
Die Hollener Mühle bietet „Verpflegung“ an.
Diese besondere Art des Gottesdienstes ist möglich, weil abgesehen vom Gottesdienst-Team und den beteiligten Musikern noch weitere Helfer das Projekt unterstützen: Die Hollener Feuerwehr wird für die Verkehrsleitung sorgen, eine örtliche Spedition stellt einen Anhänger als Bühne zur Verfügung. Ab 17 Uhr werden die Besucher von der Feuerwehr in ihre Stellplätze eingewiesen. Mitarbeitende der Hollener Mühle bieten an den Autos Verpflegung an und vom Vorbereitungsteam werden Sachen für die Aktion an die Autos gebracht.
Musik und die Texte schallen Dank einer entsprechend leistungsfähige Tonanlage in die geöffneten Fenster der Autos.
Weitere Informationen gibt es im Internet.
(ts) www.kirche-lamstedt.de „
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